Du willst ein Foto für einen Post machen? Alltäglich und spontan soll es wirken. Und dabei nett und hübsch aussehen. Aber bloß nicht zu gestellt. Du möchtest eine Story aufnehmen? Die soll bitte locker-flockig aus dem Stehgreif improvisiert sein. Aber trotzdem qualitativ sehr gut. Ach, das ist doch schnell erledigt. Schon mal selbst probiert? Dann hast Du gemerkt: Mal schnell ist guter Inhalt nicht erstellt. Irgendwas stört einfach immer. So dass Du wieder und wieder von vorn anfangen musst. Wir verraten Dir, auf welche Dinge Du achten solltest, damit Du schnell guten Content produzierst und bei Deinen Follower*innen überzeugst.
Warum immer irgendetwas stört
Du willst spontan guten Inhalte erstellen. Doch leider bist Du selten mit Deinem ersten Anlauf zufrieden. Warum gefallen Dir Deine Fotos und Stories bei der ersten Durchsicht nicht? Eigentlich wusstest Du doch genau, was Du zeigen und erzählen wolltest.
In der Rolle des Beobachters fällt Dir plötzlich Dein unterbewusstes Ausdrucksverhalten auf:


Unter dem Strich ist dieses begleitende, unbewusste Ausdrucksverhalten oft das Zünglein an der Waage wie Dein Content ankommt.
Nämlich, passen Dein bewusster Ausdruck und das, was die User*innen noch so alles wahrnehmen nicht zusammen, ist Dein Post oder Deine Story nicht stimmig. Dadurch fällt Dein Content durch. Aber noch viel schlimmer: Du bist in Deiner Rolle auf Social Media nicht glaubwürdig. Kurzum, mache Dir Deine Verhaltensmuster bewusst und kontrolliere sie.
Wer bist Du auf Social Media?
Hand aufs Herz: Du bist nicht Du selbst in den sozialen Netzwerken. Über Deinen Content schreiben Dir Deine Follower*innen ein Rolle zu. Die aus kurzen Momentaufnahmen in den Köpfen der User*innen entsteht. Es ist Dein Selbst auf Social Media. Das, wenn Du es wünschst, ganz anders als Dein Ich in der Realität sein kann.
Lass uns Dein Selbst auf Social Media inszenieren. Damit für Deine Follower*innen alles stimmig ist. Und Du schnell guten Content produzierst.
Erstens, ist da Deine persönliche Fassade:

Zweitens, ist da das so genannte Bühnenbild. Anders formuliert: Der Ort, die Zeit und die Situation, in der Du Dich gerade befindest. Alle genannten Faktoren sind abhängig zueinander. Achte darauf, dass sie stimmig sind.

Beispielsweise wäre ein Reel, in dem Du nachts im Wald im Schlafanzug über Quantenphysik philosophierst, ein Fail. Tust Du das gleiche im Business-Look mit einer Tafel mit mathematischen Formeln darauf im Hintergrund, könnte es der Hit werden. Jedenfalls siehst Du, worauf es hinausläuft.
Wähle den richtigen Ausschnitt
Allerdings kannst nicht nur Du selbst den gewünschten Eindruck stören. Auch Dein Umfeld. Folglich, habe immer ein Auge darauf, bei Fotos und gerade bei Stories einen Ausschnitt zu wählen, der stimmig mit Deiner Rolle ist. Achte auf unerwünschte Gegenstände im Hintergrund. Bei Stories auf störende Geräusche. Und vor allem, pass auf, dass niemand Deinen Content versehentlich crasht.
Für mehr Realität auf Instagram! Durch den Trend schaffst Du Nähe zu Deinen Follower*innen. Damit erreichst Du sie auf ganz persönliche Ebene. Die Umsetzung ist einfach: Falle kontrolliert aus Deiner Rolle. Gewähre ganz bewusst Einblicke in Deine Privatsphäre. Zeige wie unaufgeräumt Dein Zuhause ist. Wie zerzaust Du nach dem Aufstehen aussiehst. Und die Identifikation mit Dir steigt sofort.
Deine Rolle in den sozialen Medien – Mache Dir Deine unbewussten Verhaltensweisen bewusst. Achte darauf, dass alles zu dem Eindruck passt, den Du bei Deinen Follower*innen erzeugen willst. Zu Beginn ist das mit viel Arbeit verbunden. Doch langfristig zahlt es sich aus. Deine Content-Produktion wird effizienter. Fotos und Stories gelingen im ersten Versuch.
Suchst du Unterstützung dabei? Wir erarbeiten mit Dir Deine Rolle auf Social Media. Wir sorgen dafür, dass alles glaubwürdig und stimmig ist. JUrVAs bietet Dir professionelle, individuelle online Kommunikation.